Willkommen im Wissens-Institut
In einer Welt, die von einer Flut an Informationen, oft widersprüchlich und manipulativ, geprägt ist, möchten wir mit dem Wissens-Institut einen sicheren Hafen der Klarheit und Orientierung schaffen. Unsere Mission ist es, Menschen darin zu stärken, Medieninhalte kritisch zu hinterfragen, Fake News zu erkennen und die wertvolle Fähigkeit der Medienkompetenz zu erlernen.

KI, Chancen & Risiken
Erfahre hier mehr über die Chancen und Risiken von künstlicher Intelligenz.
Gaza, verborgene Interessen
HIer ein kurzes Statement zu den aktuellen Geschehnissen in Gaza, Stand 11. Oktober 2025
Game of Drones
Mediale Irreführung & Desinformation
Analyse des BGH-Urteils zur Haftung von Ärzten bei Corona-Impfschäden
Jetzt lesen: Das neue Gutachten zum BGH-Urteil Corona-Impfung und Amtshaftung!
Erfahren Sie, warum Ärzte für Schäden durch Corona-Impfungen nicht persönlich haften, wo rechtliche Fallstricke lagen und welche Fehler die Instanzen begangen haben.
Das Gutachten bietet Ihnen eine verständliche Analyse der wichtigsten juristischen Grundlagen, nennt die relevanten Paragraphen und zeigt auf, worauf Sie bei ähnlichen Fällen achten müssen.
Kompakt, fundiert und praxisnah – Ihr Überblick über das aktuelle BGH-Urteil und seine Folgen!


No Peace, Just a New Script
Tel Aviv – Der Jubel am Strand von Tel Aviv, wo Donald Trump unter großem Medienrummel mit einem „Welcome“-Schriftzug empfangen wird, markiert für viele Angehörige der noch lebenden Geiseln einen emotionalen Moment. Nach langer Ungewissheit können sie ihre Liebsten endlich wieder in die Arme schließen. Doch hinter der inszenierten Kulisse stellt sich die Frage: Geht es hier tatsächlich um Menschlichkeit und Diplomatie – oder nur um politische Symbolik?
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Unsere Kompedien (Kurzbücher) & Kurzgutachten
Komprimiertes Wissen für klare Köpfe
Unsere Kompendien können Sie bis auf Weiteres via E-Mail kostenlos anfordern.
Hier geht es zu unseren externen Berichten!
Berichte und Analysen die wir auf Social Media veröffentlicht haben befinden sich auch hier im Archiv. Die Texte erscheinen hier mit Verzögerung.

Verstehen und Handeln
Das Wissens-Institut engagiert sich für die Stärkung von Medienkompetenz in der Gesellschaft.
Wir bieten Ressourcen und Unterstützung, um sicherzustellen, dass Menschen in der Lage sind, Informationen effektiv zu analysieren und zu nutzen.

Höhepunkte unserer Arbeit
Hier sind einige unserer wichtigsten Angebote und Erfolge:
Erfahren Sie mehr über unsere verschiedenen Programme und Initiativen.

Medienkompetenz Workshops
Unsere Workshops vermitteln praktische Fähigkeiten zur kritischen Medienanalyse und zum Erkennen von Fake News.

Individuelle Beratung
Personalisierte Beratung zur Verbesserung Ihrer Medienkompetenz und zur strategischen Mediennutzung.

Online- Seminare
Regelmäßige öffentliche Seminare zu aktuellen Themen rund um Medien und Information.

Forschungsprojekte
Wir engagieren uns in Forschungsprojekten, um die Medienlandschaft besser zu verstehen und zu analysieren.
Berichte, Analysen & Kurzstudien
Hier veröffentlichen wir einige Ergebnisse unserer Kurzstudien. Wir setzten verschiedenen KI Module für unsere Recherchen ein. QUALITÄTSHINWIS
Chronologisches Kurzgutachten zu COVID 19
Chronologisches Gutachten zur COVID-19-Pandemie, Impfungen, Lithiumforschung und politischer Einflussnahme in Deutschland (2020–2025)
1. Pandemiebeginn und erste Maßnahmen (2020)
Am 27. Januar 2020 wurde der erste bestätigte COVID-19-Fall in Deutschland registriert.
Im März 2020 folgte der erste Lockdown als Reaktion auf schnell steigende Infektionszahlen.
Die LGB-Community und ihre politischen Kämpfe
1. Einleitung
Die Begriffslandschaft rund um sexuelle und geschlechtliche Minderheiten hat sich in den letzten Jahrzehnten tiefgreifend gewandelt – von der klassischen LGB-Gemeinschaft, über LGBTQAI+, bis hin zur breiten Verwendung des Begriffs „Queer“ als Sammelbezeichnung. Diese Entwicklung ist eine Folge komplexer historischer, politischer und gesellschaftlicher Prozesse, die nicht nur einzelne Identitäten inkludierten, sondern auch den Diskurs und die Sichtbarkeit in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens beeinflussten.
Zukunft politischer Systeme im Zeitalter von KI
1. Einleitung
Die fortschreitende Digitalisierung und die rasante Entwicklung der Künstlichen Intelligenz (KI) verändern die Welt in einem bisher nie dagewesenen Tempo. Politische Systeme stehen dabei vor großen Herausforderungen, da traditionelle Entscheidungsprozesse, Kommunikation und Machtstrukturen durch neue Technologien beeinflusst werden. Dieser Bericht untersucht, wie politische Systeme sich in Zukunft entwickeln könnten, welche Risiken und Chancen die KI birgt, wie Überwachung zunehmend zunimmt und wie sich die Gesellschaft auf diese Veränderungen vorbereiten kann. Zudem wird die Frage behandelt, wie es möglich sein kann, dass politische Führungskräfte mit dem oft veralteten Denken der 1980er Jahre immer noch Einfluss nehmen.
Gegen den übergriffigen Staat
1. Der sich entwickelnde Überwachungsstaat und gesellschaftliche Konflikte
Deutschland befindet sich in einer Phase, in der staatliche Überwachungsstrukturen zunehmend ausgebaut werden. Meldestellen erfassen auch Meinungsäußerungen, die rechtlich noch nicht strafbar sind, und ermuntern Bürger, sich als Denunzianten zu betätigen. Dies führt zu einer Atmosphäre der Angst, in der abweichende oder kritische Meinungen massiv unter Druck geraten.

Analyse: Kindersprache und Floskelsprache in Medien und Politik
Ausgangslage und Entstehung
Seit etwa den 1990er Jahren ist ein klarer Trend zur Vereinfachung der politischen und medialen Sprache zu beobachten.
Öffentlich-rechtliche Medien wählen häufig eine stark vereinfachte, emotionalisierte und gelegentlich übertrieben didaktisierte Sprache, um mehr Menschen, insbesondere jüngere oder bildungsferne Zielgruppen, zu erreichen.
In der Politik zeigt sich ein verstärkter Einsatz von Floskeln, Phrasen und sogenannten "Worthülsen", oft begleitet von inhaltsarmer, aber emotionalisierter Kommunikation.
Ursachen und Motivation
Medienlogik: Einschaltquoten, Reichweiten und das Bemühen, niemanden durch Komplexität zu verlieren, führen zum „Infotainment“ und zur
„Kinersprache“, um Nachrichten leicht verdaulich zu halten.
Politischer Kalkül: Politiker:innen bedienen sich der einfachen Sprache und Floskeln zur Imagepflege und um sich bei möglichst vielen Wählergruppen beliebt zu machen; das Risiko klarer Aussagen wird gemieden.
Postfaktische Gesellschaft: Zunehmend werden Scheintransparenz und emotionale Erzählungen über Fakten und klare Begriffe gestellt, um Meinungen und Stimmungen zu erzeugen.
Entwicklung der Kommunikationskanäle: Mit dem Siegeszug von Social Media und On-demand-Formaten hat sich die Aufmerksamkeitslogik weiter verstärkt; die Inhalte sind oft kurz, gefällig und emotional, statt sachlich-komplex.
Chronologischer Überblick
Weimarer Republik bis 1970er Jahre: Die politische Sprache war meist komplex, technokratisch und für die breite Bevölkerung oft schwer verständlich.
1980er-1990er Jahre: Beginn der Medien-Demokratisierung, Talkshow-Formate und "Volksnähe" prägen die politische Kommunikation. Vereinfachung erlebt ersten Schub.
Ab 2000er Jahren: Mit dem Aufstieg von digitalen Plattformen und neuen Zielgruppen entsteht eine Inflation an emotionalisierter und vereinfachter Kommunikation; die Komplexität wird weiter zurückgedrängt.
Heute: Kindersprache, emotionalisierende Floskeln, ritualisierte Phrasen und Scheintransparenz dominieren viele öffentliche Diskurse und Nachrichtenformate.
Gesellschaftliche Folgen
Viele Bürger fühlen sich von der politischen Sprache und den Medien nicht ernst genommen; die infantilisierende Kommunikation führt zu Politikverdrossenheit und Vertrauensverlust.
Die Unverständlichkeit und Inhaltsleere mindern sachliche Auseinandersetzung und fördern die Spaltung sowie eine generelle Frustration gegenüber dem demokratischen Prozess.
Das Problem liegt weniger am Intellekt der Politiker, sondern an strukturellen und medialen Rahmenbedingungen; oft unterschätzen Entscheidungsträger die Medienkompetenz ihrer Zielgruppen oder fürchten, durch klare Aussagen angreifbar zu werden.
Fazit
Kindersprache und Worthülsen sind Ausdruck einer medien- und politikorientierten Kommunikationsstrategie, die sich seit Jahrzehnten etabliert hat. Ihr Ursprung liegt im Bestreben nach maximaler Reichweite und geringem Risiko, nicht aber in mangelndem Intellekt. Die Folge ist eine Entfremdung zwischen Entscheidern und Gesellschaft.
Eine glaubwürdige, dialogische und klare Sprache ist unerlässlich, um Vertrauen in Politik und Medien wiederherzustellen und die Demokratie zu erneuern.
Welche konkreten Folgen hat diese Rhetorik für Wählerverhalten und Politikvertrauen
Die Verwendung von vereinfachter, emotionalisierter und oft inhaltsleerer Rhetorik ("Kindersprache", Floskeln) in Medien und Politik hat nachweislich erhebliche Auswirkungen auf das Wählerverhalten und das Politikvertrauen in Deutschland:

Analyse: Westlicher und Asiatischer Führungsansatz im Umbruch der Weltpolitik
Ist-Situation: Die multipolare Ära und Abstieg des Westens
IDas Treffen der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in Tianjin war ein historischer Wendepunkt der Geopolitik. Während die USA und die EU versuchen, ihre dominante Rolle durch regelbasierte Ordnungen aufrechtzuerhalten, entstehen mit der BRICS-Bank, SCO-Initiativen, ASEAN und OPEC+ mächtige globale Alternativen. Die Motoren dieser Entwicklung sind China, Russland und Indien, deren Führungspersonal hochqualifiziert, strategisch und technikaffin agiert – im Gegensatz zum häufig ideologisch und parteipolitisch motivierten, aber oft fachlich schwach aufgestellten West-Kader.
Fachliches Führungspersonal: Asien vs. Westen
In China und auch Russland wird politische Verantwortung bevorzugt an fachlich und arbeitstechnisch qualifizierte Persönlichkeiten übertragen. Besonders China investiert massiv in die Fortbildung seines Nachwuchses: Die Generation Alpha wächst als „digital native“ auf, wird früh mit technologischem Fortschritt, künstlicher Intelligenz und internationalem Wettbewerb konfrontiert. Technologiekompetenz, Innovationsgeist und ein hoher Grad eigenverantwortlichen Lernens prägen die neue Elite.
Demgegenüber leidet die westliche Politik – insbesondere die in Deutschland – unter einem Mangel an Elitenbildung. Oft werden Führungsposten nach Partei- und Netzwerklinien besetzt; fachliche Expertise tritt in den Hintergrund. Dies führt zu Zukunftsängsten, Innovationsstau und politischer Orientierungslosigkeit, wie vielfach kritisiert wird.
Ideologie vs. Pragmatismus
Im Westen dominiert seit Jahrzehnten eine ideologische Lagerbildung (links/rechts, woke/konservativ), die sich in den Parteien und öffentlichen Diskursen widerspiegelt. Lösungen werden oft politisch, weniger strategisch entwickelt. In China hingegen steht der staatlich gelenkte Pragmatismus im Fokus: Die Kommunistische Partei verfolgt einen langfristigen Entwicklungsplan, in dem politische Ideologie vor allem als Legitimität, weniger als Dauergefecht im Tagesgeschäft dient. Kritik an Führungsentscheidungen wird unterdrückt, aber auch Effizienz und staatlich gelenkte Innovation sind unübertroffen.
Generation Alpha: China setzt neue Maßstäbe
Chinas "Generation Alpha" ist größer als die Generation Z, wächst komplett digital auf, zeigt hohe Bildung, Umweltbewusstsein und globales Denken. Die Regierung investiert gezielt in diese Generation als zukünftige Führungselite, mit Fokus auf digitale Kompetenzen und internationalen Ambitionen. Der Einfluss der jungen Generation auf Wirtschaft, Technologie und Forschung wächst exponentiell.
In Europa und den USA dagegen werden die Herausforderungen der Jugend oft ideologisiert und in klimasensiblen, kulturellen Debatten verhandelt, ohne den internationalen Wettbewerb ausreichend zu reflektieren. Bildungssysteme hinken hinterher, und innovative Programme zur Eliteförderung sind selten.
Prognose: Zukunft globaler Systeme und die Rolle des Westens
Dominanz asiatischer Systeme und Multipolarität
Chinas systemischer und technologischer Vorsprung wird sich voraussichtlich weiter verstärken – der Westen verliert an Innovationskraft, solange er keine systemischen Reformen und Elitenförderung wagt. Die multipolare Ära, in der Institutionen wie BRICS, SCO und ASEAN agieren, wird den Westen nur noch als Zuschauer zulassen, wenn er die eigene Modernisierung verschläft.

Gutachten des IG-(Internationalen Gerichtshof
Pathos
Der Internationale Gerichtshof (IGH) hat am 9. Juli 2004 in einem Gutachten die israelische Mauer (Sperranlage) im Westjordanland als völkerrechtswidrig bewertet. Hier wird deutlich kommuniziert, dass Israel unter diesen Umständen kein Recht auf Selbstverteidigung hat. Die wichtigsten Eckdaten und Inhalte des Urteils lauten.Gleichzeitig besteht die anhaltende und nicht offiziell bestätigte nukleare Bewaffnung Israels, die international als fragwürdig im Sinne von Nicht-Einhaltung globaler Abrüstungsvereinbarungen gilt, da Israel den Atomwaffensperrvertrag (NVV) nicht unterschrieben hat. Gleichzeitig führen ständige militärische Aktionen Israels gegen Nachbarstaaten wie Syrien und den Jemen sowie dessen permanente Bedrohung durch und gegenüber Staaten wie Iran zu einer extrem angespannten Lage in der Region.
Die von Israel errichtete Mauer überschreitet die sogenannte „grüne Linie“ (die Grenzen von vor 1967) und annektiert faktisch etwa 17% des Westjordanlandes, einschließlich Gebieten mit 266.000 palästinensischen Bewohnerinnen und Bewohnern.
Das Gericht stellte fest, dass der Mauerbau gegen das Verbot der Annexion fremden Territoriums sowie das völkerrechtlich garantierte Selbstbestimmungsrecht des palästinensischen Volkes verstößt.
Die Mauer behindert Palästinenser in ihrem Zugang zu Arbeitsplätzen, Schulen und medizinischer Versorgung und verletzt damit zahlreiche Bestimmungen der Haager Landkriegsordnung, der Genfer Konventionen sowie verschiedene Menschenrechtsnormen, die Israel in internationalen Verträgen zugesichert hat.
Das Gericht forderte Israel auf, die illegal errichteten Teile der Mauer abzubauen und den betroffenen Palästinensern Entschädigungen zu zahlen.
Ein rechtmäßiges Selbstverteidigungsrecht Israels sah das Gericht nur unter der Voraussetzung an, dass die Maßnahmen verhältnismäßig sind und den internationalen Rechtsnormen entsprechen. Der spezifische Verlauf der Mauer wurde vom Gericht jedoch als unnötig erachtet, um Sicherheitsziele zu erreichen. Alternativ könnten Sicherheitsmaßnahmen entlang der Grenzen von 1967 oder lokale Sicherungsanlagen Schutz bieten
Das Gutachten stellt klar, dass Israels fortgesetzte Siedlungspolitik und die faktische Ausweitung der Kontrolle über das Westjordanland über eine bloße, zeitlich befristete militärische Besetzung hinausgehen. Dies stellt eine dauerhafte Verletzung des Annexionsverbots dar und unterminiert das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser.
Die Generalversammlung der Vereinten Nationen hatte den IGH um dieses Rechtsgutachten gebeten, das von 14 der 15 Richter einstimmig beschlossen wurde, wobei lediglich ein Richter abweichend urteilte.
Trotz des Urteils hielt Israel an der Sperranlage fest, und viele Staaten, einschließlich der USA und Deutschland, äußerten Bedenken hinsichtlich der Zuständigkeit des Gerichts in dieser Angelegenheit.
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Kontroverse um das COVID-19-Impfprogramm in Deutschland
Anfang 2020 – Beginn der Coronaimpfungen und Impfstrategie
Die Impfkampagne gegen COVID-19 startete Ende 2020 in Deutschland mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) sowie mit den Vektorimpfstoffen von AstraZeneca und Johnson & Johnson [Wikipedia: COVID-19-Impfung in Deutschland, Stand 2024].
Demokratiesimulation & Massenpsychologie
Chronologische Entwicklung: Demokratie unter Druck
Klimaschutz & Energiewende
Die politischen und gesellschaftlichen Debatten um Deutschlands Klimapolitik, die Einhaltung der Klimaziele 2030 und die Umsetzung der Energiewende sind hochaktuell.
Diskutiert werden vor allem die Fortschritte bei der Reduktion der Emissionen, Herausforderungen in Verkehr und Gebäuden sowie die Auswirkungen von Klimafolgen wie Extremwetter und Waldschäden.
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